So ein Wetter
Ein Wettergedicht
Ich genieße noch fröhlich das Sonnenlicht
und denk: Eine Jacke, die brauche ich nicht!
Da saust ein Windzug rund ums Haus,
der zieht mir fast die Bluse aus.
Am Himmel ziehn dunkle Wolken herauf,
die machen sofort ihre Schleusen auf.
Es regnet, ruck zuck bin ich völlig durchnässt
ein dumpfes Grollen gibt mir noch den Rest.
Ein tosendes, tobendes Herbstgewitter
macht mir so sehr Angst, dass ich schon zitter
und kalt ist es auch noch, oh weh, oh weh,
komm ich heil nach Haus, dann gibt‘s heißen Tee.
© Regina Meier zu Verl
Schön geschrieben 🙂
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Danke schön, Mausi! 🙂
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Sehr stimmungsvoll, liebe Regina. Zum Glück aber war hier die Stimmung noch schöner bei dem wunderbaren Wetter.
Liebe Sonntagsgrüße zu dir von der Waldameise 🙂
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Danke schön, liebe Andrea,
das Wochenende war hier auch noch spätsommerlich, das tut gut.
Ich wünsche dir eine schöne neue Woche!
Liebe Grüße
Regina
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Ich nutze das Gedicht doch direkt mal, um es mit meiner Grundschulklasse im Musikunterricht zu verklanglichen 🙂 Großartig !!! 🙂
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Dann wünsche ich Euch viel Spaß dabei. Erzählst Du später mal, ob es gut angekommen ist bei den Schülern?
Vielen Dank und viele Grüße
Regina
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Das interessiert mich auch sehr.
Hübsche Idee übrigens … und ausbaufähig ist sie auch
Lieber Gruß
Elke
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wunder – wunderschön zum vorlesen liebe Regina, ich habs Muttern beim letzten Besuch „mitgebracht, sie hat leise gelächelt, und Danke gesagt..“
ich danke dir, du weisst ich finde deine gedichte und Texte wie so viele hier
wunderschön…..
herzlichst Angelface……
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Vielen Dank, liebe Angel!!!!! ❤
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